Dienstag, 30. März 2010

Wann oder wenn, das ist hier die Frage

Hallo. Und wie geht´s euch?
Ich habe zufällig eine Online-Übung mit wann und wenn gefunden.
Möchtet ihr mal testen, ob ihr endlich den Unterschied verstanden habt?
Dann einfach hier anklicken.
Ich wünsche euch noch frohe Ostern.
Wir sehen uns wieder am 7. Abril.
Bis dann.

Freitag, 12. März 2010

MÜNDLICHE PRÜFUNG AM 17.03.2010


Für die mündliche Prüfung von Lektion 2 bis Lektion 5 müsst ihr folgendes wissen:
(Bei der Lektion 2 gibt es nichts Mündliches)
Lektion 3
Frühstücksinterview

Gespräche im Restaurant

Essen Sie gern Fast Food? Was essen Sie? Erzählen Sie.

Private Einladungen

Lektion 4
Möchten Sie gern als Bäcker/in arbeiten? Warum (nicht)?

Was sollte man als Berufsanfänger noch beachten? Geben Sie weitere Ratschläge.

Telefonieren am Arbeitsplatz.

28 Tage Urlaub-finden Sie das viel oder wenig? Wie viele Tage Urlaub im Jahr sollte man Ihrer Meinung nach haben?
Wie oft machen Sie Urlaub im Jahr? Fahren Sie dann weg oder bleiben Sie zu Hause?

Berufswelt: Welche Schule haben Sie besucht?
Was haben Sie studiert?
Sind Sie mit Ihrer Arbeit zufrieden?
Welche Sprachkenntnisse haben Sie?


Lektion 5
Machen Sie auch Sport? Welche Sportart und wie oft?

Sie können sich nicht konzentrieren? Sie fühlen sich schwach? Sie fühlen sich oft müde? Sie sind oft erkältet? Was machen Sie?

Anruf beim Sportreiseveranstalter.

Mal ehrlich? Was machen Sie für Ihre Gesundheit?

Im Unterricht werde ich es wiederholen.

Sonntag, 7. März 2010

BEISPIELE VON SEHR GUTEN AUFSÄTZEN: MACHT SO WEITER!

Hier könnt ihr zwei sehr gute Aufsätze von Isabel Marín und Maria Prieto lesen. Der Aufsatz von Isabel ist von Übung D4 Lektion 5 Kursbuch Ihr Tag: Erzählen Sie und der Aufsatz von Maria ist von Übung D4 Lektion 6 Kursbuch Schreiben Sie eine Anzeige.


Mein Tag Isabel
Hallo Allerseits Maria

FREIHERR ADOLPH KNIGGE


In der letzten Unterrichtsstunde haben wir anlässlich Freiherr Adolph Knigge über Gründsätze, Vertrauen, Wahrheit usw. gesprochen.
Ich habe in einem Magazin einen Artikel mit dem erstem Kapitel des Buches "Über den Ungang mit Menschen" gefunden. Am Ende der Biographie stehen 63 Bemerkungen und Vorschriften.
Hier anklicken

PRÄSENS UND PRÄTERITUM DER MODALVERBEN

Hier könnt ihr die Formen von Präsens und Präteritum der Modalverben üben.
Übung 1 Formen von Präsens und Präteritum paarweise anordnen
Übung 2 Endungen im Präteritum ergänzen
Übung 3 das richtige Modalverb im Präteritum auswählen
Übung 4 zwischen Präsens und Präteritum auswählen
Übung 5 sollen oder müssen? im Präteritum

Dienstag, 2. März 2010

DER UNTERRICHT VOM 25. FEBRUAR

Im Unterricht haben wir über das Perfekt gesprochen.
Wir haben die Übung C4 mündlich gemacht.
Dann habe ich eine Kopiervorlage zu C5 verteilt und haben sie ausgefüllt.
Danach haben wir D1 gemacht und die Kopie über das Perfekt gelesen und erklärt.
Zum Schluss habe wir auch die Prüfungen korrigiert.

Die Hausaufgaben sind:
Ü 8, Ü 9, Ü 10, Ü11, Ü 13, Ü14, Ü16.


Das Perfekt
Das Perfekt bildet man mit den Hilfsverben sein oder haben + Partizip II.
Beispiele:

Ich habe den ganzen Tag gearbeitet.
Ich bin gestern erst um zwei Uhr nach Hause gekommen.

Man muss vor allem lernen, wann man das Perfekt mit sein und wann man es mit haben bildet.
Die einfachste Regel ist: Verben mit einem Akkusativobjekt bilden das Perfekt mit haben.

etwas essen - ich habe gegessen
etwas sehen - ich habe gesehen
jemanden anrufen - ich habe angerufen

Eine zweite Regel sagt: Wenn das Verb eine Ortsveränderung bezeichnet, bildet man das Perfekt mit sein. Eine Ortsveränderung, also eine Bewegung von Ort A nach Ort B, z.B. Verben wie gehen, fahren, fliegen ....

Ich bin nach Hause gegangen.
Ich bin nach Wien gefahren.

Auch wenn das Verb eine Zustandsveränderung bezeichnet, verwendet man sein:
Ich bin eingeschlafen.
Ich bin aufgewacht.
Ich bin aufgestanden.
Bei einschlafen ist z.B. Zustand A: wach sein, und Zustand B: schlafen.

Beim Sprechen kann man das Perfekt immer verwenden, wenn man über Dinge in der Vergangenheit spricht.

Das Partizip II oder Perfekt braucht man, um das Perfekt zu bilden:

Ich habe die Hausaufgaben noch nicht gemacht.

Formen
Die Bildung der Partizipien ist bei schwachen Verben einfach:

machen - ge-mach-t
tanzen - ge-tanz-t
spielen - ge-spiel-t

kein ge- steht vor Verben mit Endung -ieren:
fotografieren - fotografier-t
kopieren - kopier-t

Zweitens bei Verben mit Vorsilbe er-, ver-, zer-, be-, ent-, ge-:erzählen - erzähl-t
befreien - befrei-t

Bei den starken Verben muss man das Partizip mitlernen:

gehen - gegang-en
essen - gegess-en
vergessen - vergess-en

Hier Onlineübungen dazu:
Übung 1
Übung 2
Übung 3